Rheidun Schlesinger
entdeckte ihre Leidenschaft zur Harfe vor etwa 12 Jahren.

Ihr Studium führte sie von der keltischen Harfe (Unterricht bei Thomas Breckheimer ) zur klassischen Pedalharfe  (Unterricht bei Sophie Hallynck in Lüttich und Helga Storck an der Musikhochschule in Aachen) und wieder zurück.

 Experimentierfreudig sucht sie nach dem idealen Klang und dem idealen Instrument und hat dabei auch keine Angst, ihre Harfe ganz auseinanderzunehmen und umzubauen oder sich mit anderen Harfentypen ( chromatische Harfe, unter der Leitung von Christoph Pampuch) zu befassen. Arbeit mit verschiedenen Formationen, z.B. FaSiRé aus Aachen (irisch, schwedisch, Klezmzer) und Dunlin aus Belgien ( irische Musik ). 

Ansonsten tritt sie als Solistin in die Fussstapfen T.OíCarolans, des berühmtesten Harfenspielers und Komponisten Irlands und interpretiert seine bestechend schönen barocken Melodien. 

Ein aktuelles  Projekt:  Zusammenarbeit mit dem  Leuvener Flötisten Jowan Merckx (AMORROMA).

 Il y a une douzaine díannées que Rheidun Schlesinger se passionne pour la harpe. Elle síinitie à la harpe celtique avec Thomas Breckheimer, étudie ensuite la harpe à pédales chez Sophie Hallynck à Liège et Helga Storck au Conservatoire díAix-la-Chapelle, pour revenir à la harpe celtique par la suite.
En perpétuelle recherche díun son idéal, elle níhésite pas à transformer elle-même ses instruments, et à síinvestir dans la pratique de la harpe chromatique, sous l´égide de´Christoph Pampuch.
Un nombre croissant díélèves et la mise sur pied díateliers de jeu díensemble à Aix-la-Chapelle la mobilisent tout autant que le travail au sein de différentes formations parmi lesquelles on peut citer DUNLIN (Liège, musique irlandaise), FASIRE (Aix-la-Chapelle, musique irlandaise, suédoise et Klezmer) et AMORROMA (sous líégide de Jowan Merckx).
En tant que soliste, elle interprète volontiers les compositions du célèbre harpiste aveugle Turlough OíCarolan, et arrange elle-même des ballades ou des danses tirées de líénorme répertoire traditionnel díEcosse ou díIrlande.

Amorromas Musik : Eigenkompositionen, inspiriert u.a. von schwedischer, bretonischer, französischer, galizischer, irischer und Balkanmusik. Innerhalb dieser Klangwelt findet jeder der fünf Musiker Platz für seinen eigenen musikalischen Ausdruck.

Die Arrangements verraten daher auch Einflüsse aus den verschiedensten Stilrichtungen wie z.B. Alte Musik, Folk, Orientalische Musik, Jazz, Musette, Rock, Salsa usw.

Amorroma spielt akustische Musik, die sich vor allem an ein zuhörendes Publikum richtet.
 

Für die mittelalterlichen Katharer  waren Amor (Liebe) und Roma (Macht) Gegensätze. Die Wahl dieses Gruppennamen schafft ein Spannungsfeld, in dem die Musik zwischen Gegensätzen wechselt, wie zum Beispiel sehnsüchtig ? zufrieden ; nostalgisch ? vorausschauend ; nach innen gekehrt ? ausgelassen ; erzählend ? tanzend ; sanft ? heftig ; dorisch ? ionisch,Öso wie das Leben selbstÖ

Besetzung
Jowan Merckx (Flöten, Dudelsack, Flügelhorn, Perkussion)
Vincent Noiret (Kontrabass)
Bert van Reeth (Gitarre)
Rheidun Schlesinger (Harfe)
Dirk Naessens (Geige)

CD AMORROMA « Op Voyage » (WBM 21025)
CD AMORROMA « Carduelis » erscheint in Kürze
 

Kontakt :
Jowan Merckx, H. Regastraat 28, B ? 3000 Leuven   0032 (0) 16/ 22 15 82, jowanmerckx@yahoo.co.uk
Vincent Noiret ? vincent.noiret@belgacom.net
Bert van Reeth 0032 (0) 3/ 877 06 16

ÖEin ganz ungewöhnliches Projekt aus Belgien, in dem auch Dirk Naessens, der Geiger von Urban Trad, mitwirkt .

Alle Kompositionen sind von dem bekannten Löwener Flötisten Jowan Merckx, sozusagen « belgische Musik », im Stil der verschiedenen europäischen Traditionen . Mal klingt es irisch, mal bretonisch, französisch, schwedisch, mal waghalsig chromatisch , dann wieder melancholisch, dass einem der Atem stocktÖ

Arrangiert wird das Ganze zum grössten Teil vom Gitarristen Bert van Reeth.

Ungewöhnlich ist auch die chromatische Harfe (siehe Titelbild), die hier von der Harfenistin Rheidun Schlesinger (www.rheidun.de) gespielt wird.

Die Initiative, parallel zur CD eine DVD aufzunehmen, ging von Kontrabassspieler Vincent Noiret aus, der die Kontakte zu den Tänzern, dem Filmteam und zu den Drehorten hergestellt und Regie geführt hat.

ÖMit der DVD bekommt man einen kleinen « Tanzkurs » geliefert (in französischer  und niederländischer Sprache ; eine englische Version ist auf der webseite erhältlich). Gezeigt werden u.A. Mazurka, Polka, Schottisch, Jig, Bourrée etc.

ÖIm Hauptteil der DVD gibt es zu jedem gespielten Stück einen Eindruck davon, wie dieses getanzt aussehen kann. Die Crème der belgischen Folktanzszene wartet hier mit ästhetischen und originellen Choreographien auf, ab und zu tauchen die Musiker « in Action »auf, mal in einem prachtvollen Saal, mal in einem Wald oder einem Bauernhof, in dem die Zeit 300 Jahre stillgestanden hatÖ

Nachzulesen unter :   www.amorroma.be